Massage Rooms
Als Teil des SexyHub-Netzwerks bietet Massage Rooms eine überraschend elegante Interpretation der klassischen Fantasie von Berührung, Spannung und Erlösung. Seit über einem Jahrzehnt am Markt, gilt es als Veteran des sinnlichen Kinos — und trotz wachsender Konkurrenz behält es seine treue Fangemeinde. Doch erfüllt es wirklich die Erwartungen?
Der erste Eindruck: Schlichtheit. Das Design folgt dem bekannten SexyHub-Look — dunkel, elegant, funktional. Die Navigation ist einfach, das Interface modern, die Stimmung ruhig und luxuriös. Zwar fehlen kostenlose Trailer (ein kleiner Nachteil für Neulinge), doch das Premium-Selbstverständnis ist klar: Zutritt nur für Mitglieder.
Nach dem Login öffnet sich eine Sammlung von rund 700 Massage-Szenen, die alle zwei Wochen erweitert wird. Die Vielfalt ist beeindruckend: verschiedene Schauplätze, Darsteller und Stile, alle im weichen, atmosphärischen Look, für den Massage Rooms bekannt ist. Der Regieansatz setzt auf Realismus und Spannung — weniger Krach, mehr Geschichte.
Ein großer Vorteil: Das Abo umfasst auch den Zugang zur gesamten SexyHub-Bibliothek — über 3000 zusätzliche Videos anderer Partnerseiten. Ideal für alle, die Abwechslung und professionelle Produktion schätzen.
Die Preise sind transparent: 2-Tage-Test für 1 $, 7 Tage für 7 $, danach 30 $ monatlich oder 120 $ jährlich. Etwas über dem Durchschnitt, aber durch den Multi-Site-Zugang gerechtfertigt. Downloads kosten extra, Streaming läuft flüssig auf allen Geräten.
Einziger Nachteil: kein 4K. Alles in Full HD (1080p) — klar und sauber, aber nicht ultrascharf.
Trotzdem überzeugt Massage Rooms mit Konsistenz und Eleganz. Stilvoll, hochwertig, sorgfältig kuratiert — eine kultivierte Ecke des SexyHub-Universums für alle, die Raffinesse dem Übermaß vorziehen.



